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Surjektive
Funktion
a-kreis1.pcx (176 Byte)Definition: Gegeben sei eine Funktion Al-subj.pcx (204 Byte)B. Gehört jedes Element der
   Zielmenge B auch zur Wertemenge, so nennt man die Funktion surjektiv.
a-kreis1.pcx (176 Byte)Pfeildiagramm: Bei jedem Element von B endet  mindestens ein Pfeil.
a-kreis1.pcx (176 Byte)In Koordinatendarstellung: Jedes Element von B kommt als Bild vor.
fu1s0p1.pcx (6919 Byte)
Injektive
Funktion
a-kreis1.pcx (176 Byte)Definition: Gegeben sei Al-subj.pcx (204 Byte)B. Eine injektive Funktion (Injektion)
   liegt vor, wenn  jedes Element der Zielmenge B höchstens einmal
   als Bild (eines Elementes der Definitionsmenge) vorkommt.
a-kreis1.pcx (176 Byte)Pfeildiagramm: Bei jedem Element von B endet höchstens ein Pfeil.
a-kreis1.pcx (176 Byte)In Koordinatendarstellung: Die Kurve ist streng monoton steigend.
fu1s0p2.pcx (3535 Byte)
Bijektive
Funktion
a-kreis1.pcx (176 Byte)Eine bijektive Funktion ist eine Funktion, die surjektiv und injektiv ist.
   Auch genannt:  1.Umkehrbare Funktion  2.Ein-Eindeutige Funktion.
a-kreis1.pcx (176 Byte)Pfeildiagramm: Im Pfeildiagramm erkennt man eine bijektive Funktion
   daran, daß bei jedem Element der Zielmenge B genau ein Pfeil endet:
fu1s0p3.pcx (3344 Byte) 
Umkehrrelation Zu jeder Relation/Funktion existiert eine Umkehrrelation.
Umkehrfunktion Ist die Umkehrrelation selbst eine Funktion, so nennt man sie
Umkehrfunktion. Eine Umkehrfunktion (zu einer Funktion f)
existiert genau dann, wenn die Funktion f bijektiv ist.
Überblick





fu-2-0-a.pcx (10126 Byte)