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Java VII                                                     ZURÜCK

Klassen und Objekte: Das Prinzip
a-absatz.pcx (280 Byte)
Erklärung
Im Kapitel I haben wir gelernt, daß man in Java
die Daten in Klassen speichert.

Dabei tauchen Probleme auf:

   Wollen wir z.B. 100 Rechnungen speichern, dann
   müßten wir 100 Klassen programmieren. Das 
   Programm würde also riesig groß.

   Während der Benutzung des Programms könnte 
   es aus betrieblichen Gründen notwendig werden,
   z.B. plötzlich 200 Rechnungen speichern zu müssen.
   Dazu müßte extra ein Programmierer das Programm 
   um 100 zusätzliche Klassen verändern. 

Java bietet jedoch noch ein anderes Konzept, als das
der Datenspeicherung in Klassen:

     Von einer Klasse können, während das Programm
     läuft, unendlich viele Kopien dieser Klasse erzeugt
     werden. Diese Kopien nennt man Objekte. In den
     Objekten können dann genauso Daten gespeichert
     werden, wie in den Klassen.

Wenn man aus einer Klasse solche Kopien (Objekte) erzeugt, 
dann nennt man diesen Vorgang instanzieren, die Objekte
nennt man auch Instanzen der Klasse.
  
a-absatz.pcx (280 Byte)
Bild
ja04s2p1.pcx (5382 Byte)