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Java VII                                                     ZURÜCK

Objekte
erzeugen
a-absatz.pcx (280 Byte)
Das Programm
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class CRechnung
{
  long rechnungsnummer;
  double rechnungsbetrag;
  static void main(String argv[])
  {
    CRechnung Müller = new CRechnung();
    Müller.rechnungsnummer = 1;
    System.out.println(Müller.rechnungsnummer);
  }
}
a-absatz.pcx (280 Byte)
Erklärung

Zeile 3 und 4:
Hier werden die beiden Variablen rechnungnummer
und rechnungsbetrag deklariert. Bei Klassenvariablen, 
die wir im Kapitel I kennengelernt hatten, mußte das 
Wort static vor den Variablennamen geschrieben werden. 
Weil es sich hier jedoch um Objektvariablen handelt, 
darf das Wort static nun nicht mehr vor den Variablen-
namen geschrieben werden.

Zeile 7:
Hier wird das Objekt erzeugt. Die Anweisung dazu 
hat immer folgende Form (Syntax):

Klassenname Objektname = new Klassenname();

In unserem Fall wird das Objekt Müller erzeugt, das
eine Kopie der Klasse Rechnung ist.

Zeile 8:
Der Objektvariablen rechnungsnummer wird der Wert 1
zugewiesen. Wenn man einer Objektvariable eine Wert 
zuweisen will, muß man also immer den Objektnamen 
vor die Variable schreiben:

            Objektname.Variablenname

Zeile 9:
Hier wird die Variable rechnungsnummer des Objektes
Müller ausgegeben. Auch hier muß wieder der Objektname
vor die Variable.