Demoprogramm
zum Sinn von Zeigern |
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void testfunktion(int x, int y,
int *zeiger_1, int *zeiger_2);
#include <stdio.h>
void main()
{
int x=10, y=20, erg1, erg2;
int *zeiger_erg1 = &erg1;
int *zeiger_erg2 = &erg2;
testfunktion (x, y, zeiger_erg1, zeiger_erg2);
printf ("a=%d b=%d \n", x, y);
printf ("a=%d b=%d \n", erg1, erg2);
}
void testfunktion(int x, int y, int *zeiger_1, int *zeiger_2)
{
*zeiger_1 = x*x;
*zeiger_2 = y*y;
} |
zu6:
Es werden zwei Integervariablen x und y definiert, deren
Quadrate berechnet werden sollen. Die Ergebnisse sollen
in den Integervariablen erg1 und erg2 gespeichert werden.
zu7+8:
Zwei Zeiger auf die Ergebnisse werden angelegt.
zu9:
Die Funktion testfunktion wird aufgerufen, welche die
Quadratzahlen berechnen soll. Wie üblich werden die
Variablen x und y übergeben. Zusätzlich werden noch
die Adressen (Zeiger) übergeben, in die das Ergebnis
geschrieben werden soll.
zu14-18:
In der Funktion testfunktion werden die Quadrate der
Integervariablen x und y berechnet. Obwohl die Funktion
keine Variable zurückgib, liegen die Ergebnisse nach
Beendigung der Funktion in den Variablen erg1 und erg2 vor.
zu10-11
Die Integervariablen x und y werden ausgegeben, sowie
deren Quadratzahlen, die in den Variablen erg1 und erg2
vorliegen.
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