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C-Lehrgang - XIII               zurück

Zweidimensionale
numerische Arrays:

Einführung
a-absatz.pcx (280 Byte)

Einführung

Nehmen wir an, wir wollen eine Woche lang stündlich 
die Temeratur messen und in Variablen abspeichern.

Möglichkeit 1:
Wir benutzen ein Array mit 168 Elementen (7Tage x 24Std.)
  
        float temp[168] 
  
Wollen wir nun z.B. die Temperaturen für den Mittwoch
ausgeben, dann müssen wir erstmal berechnen, welchen
Stunden dies entspricht. Diese Methode ist also recht
umständlich.
  
  
Möglichkeit 2:
Wir benutzen ein 7 Arrays mit je 24 Elementen:

   float temp_montag[24]      float temp_dienstag[24]     usw.

Dies hat aber auch einen Nachteil: Wenn wir alle
Temperaturen ausgeben wollen, müssen wir dies in 
7 FOR-SCHLEIFEN tun!

Möglichkeit 3:
Diese Möglichkeit benutzt sogenannte 2-dimensionale Arrays. 
Ein zweidimensionales Arrays wird wie folgt deklariert:

       float temp[7][24]

Dadurch werden 7 x 24 = 168 Arrayelemente deklariert.
Die Arrayelemente heißen:

temp[0][0]

temp[0][1] ........ temp[0][23]

temp[1][0]

temp[1][1] ........ temp[1][23]

temp[2][0]

temp[2][1] ........ temp[2][23]

temp[3][0]

temp[3][1] ........ temp[3][23]

temp[4][0]

temp[4][1] ........ temp[4][23]

temp[5][0]

temp[5][1] ........ temp[5][23]

temp[6][0]

temp[6][1] ........ temp[6][23]