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Folgen und Reihen II        ZURÜCK

Rechnerischer
Nachweis der
Monotonie:

Seite 1
a-absatz.pcx (280 Byte)

Wiederholung

Bis jetzt haben wir folgende 4 Arten von Monotonie kennen gelernt:
a-1.pcx (190 Byte)   Eine Folge ist monoton steigend, wenn gilt:
   
               an+1 a-gr-gl.pcx (207 Byte) an               (für alle n)

a-1.pcx (190 Byte) Eine Folge ist streng monoton steigend, wenn gilt:
   
               an+1  >   an             (für alle n)
   
a-1.pcx (190 Byte)  Eine Folge ist monoton fallend, wenn gilt:
   
               an+1 a-gr-gl.pcx (207 Byte) an               (für alle n)
   
a-1.pcx (190 Byte)  Eine Folge ist streng monoton fallend, wenn gilt:
   
               an+1 < an               (für alle n)
a-absatz.pcx (280 Byte)

Übersichtlichere Darstellung

Diese 4 Formeln kann man umstellen, indem man jeweils an 
auf beiden Seiten subtrahiert. Die 4 Formeln lauten dann:
a-1.pcx (190 Byte)   Eine Folge ist monoton steigend, wenn gilt:
   
               an+1  -  an   a-gr-gl.pcx (207 Byte) 0              (für alle n)
   
a-1.pcx (190 Byte) Eine Folge ist streng monoton steigend, wenn gilt:
   
               an+1  -  an    > 0         (für alle n)
   
a-1.pcx (190 Byte)  Eine Folge ist monoton fallend, wenn gilt:
   
               an+1  -  an   a-gr-gl.pcx (207 Byte) 0          (für alle n)
   
a-1.pcx (190 Byte)  Eine Folge ist streng monoton fallend, wenn gilt:
   
               an+1  -  an    < 0          (für alle n)
a-absatz.pcx (280 Byte)

Fazit

Um zu ermitteln welche Art von Monotonie vorliegt, muß man
also berechnen welchen Wert die Differnz  an+1 - an  annimmt.
Wir werden das Verfahren zur Bestimmung der Monotonie-Art   
an einem Beispiel (nächste Seite) genauer erklären!