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Folgen und Reihen II        ZURÜCK

Rechnerischer
Nachweis der
Monotonie

Seite 2
a-absatz.pcx (280 Byte)
Das Verfahren
  Verfahrensschritt Beispiel
  Die Folge muß in expliziter Form gegeben sein wpe6.jpg (1523 Byte)
  
a-1.pcx (190 Byte) Zuerst berechnen man  an+1
Dazu muß man in der Formel für an überall dort wo n steht den Term (n+1) einsetzen
wpe14.jpg (2882 Byte)
a-1.pcx (190 Byte) Dann bildet man die Differnz
an+1 -an  
wpe15.jpg (2531 Byte)
  
a-1.pcx (190 Byte) Den entstehenden Term muß man mit Hilfe der Bruchrechnung vereinfachen Diese umfangreiche  Nebenrechnung ist auf der nächsten Seite zu finden, da sie mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun hat. Das Ergebnis dieser Vereinfachung ist:

wpe16.jpg (2285 Byte)

 
a-1.pcx (190 Byte)  Nun muß man die Fallunterscheidung durchführen, also bestimmen ob der entstandene Term größer als Null ist, kleiner als Null ist, ...

Dann die Tabelle der Vorseite benutzen, um zu bestimmen, welche Art der Monotonie
vorliegt.
Zuerst betrachten wir den Nenner: Weil Folgen nur für natürliche Zahlen definiert sind, ist n immer positiv, und somit auch dieser Nenner.

Der Zähler (-2) ist negativ.

Weil der Zähler negativ ist, und der Nenner positiv, ist die Differenz

            an+1 -an  

negativ, und die Folge daher eine "streng monoton fallende" Folge.
    
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