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Funktionen II                             zurück

Injektive
Funktion
a-absatz.pcx (280 Byte) Definition
Man nennt eine Funktion injektiv (oder Injektion), wenn jedes
Element der Zielmenge höchstens einmal als  Bild vorkommt.

   

a-absatz.pcx (280 Byte) Pfeildiagramm einer injektiven Funktion
Ist eine Funktion in Form eines Pfeildiagramms gegeben, so erkennt man die
Injektivität daran, daß bei jedem Element der Zielmenge höchstens ein Pfeil endet:
tr2s2p1.pcx (2014 Byte)
 
  
a-absatz.pcx (280 Byte) Graph einer injektiven Funktion
Ist eine Funktion in Form eines kartesischen Koordinantensystems gegeben,
und ist die Funktion stetig, so erkennt man die Injektivität daran, dass die Funktion
entweder "streng monton steigend" oder "streng monoton fallend" ist.
  
fu2s0p2.pcx (4522 Byte)

Ist die Funktion nicht stetig, so kann man die Injektivität dadurch überprüfen,
dass man testet, ob jeder Funktionswert höchstens einmal vorkommt.
Das folgende Video zeigt das Vorgehen: Video im neuen Fenster öffnen
 
a-absatz.pcx (280 Byte) Schreibweise
Die Injektivität kann man auch durch eine Formel ausdrücken:
Für alle a gilt:         a1a-unglei.pcx (196 Byte)a2 l-implik.PCX (208 Byte) f(a1)a-unglei.pcx (196 Byte)f(a2)
In Worten: Zu verschiedenen Elementen a gehören verschiedene Elemente b=f(a).