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Funktionen II                             zurück

Umkehrrelationen
a-absatz.pcx (280 Byte)Umkehrrelation zu einer Relation
      Um den Begriff Umkehrfunktion zu erklären, wiederholen wir
      zunächst an den Begriff  Umkehrrelation (Relationen II):
Man bildet die Umkehrrelation einer Relation,
indem man Vor- und Nachbereich vertauscht
      Wir erinnern uns weiter:
Zu jeder Relation existiert eine zugehörige Umkehrrelation.
      Im folgenden Bild zeigt das linke Bild eine Relation und das 
      rechte Bild die dazugehörige Umkehrrelation:
       fu2s5p1.pcx (4492 Byte)

a-absatz.pcx (280 Byte)Umkehrrelation zu einer Funktion
      Da nun Funktionen nichts anderes sind als spezielle Relationen
      (nämlich eindeutige Relationen), kann man auch zu jeder Funktion
      eine Umkehrrelation angeben. Es gilt also folgender Satz:
Zu jeder Funktion existiert eine zugehörige Umkehrrelation.
      Ein Beispiel: Gegeben sei die folgende Funktion:
       fu2s5p1.pcx (4492 Byte)
      Nun vertauschen wir Vor- und Nachbereich, und erhalten 
      die Umkehrrelation der Funktion:
      fu2s5p2.pcx (3102 Byte)