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© Raddy 2004

Logarithmusfunktion II ZURÜCK
Verschiebung nach rechts
a-absatz.pcx (280 Byte) Satz
Gegeben sei die allgemeine Logarithmusfunktion:
    
  f(x)=logb(x)          Beispiel: f(x)=log2(x)
    
Wird zum Numerus nun eine Konstante k>0 subtrahiert:
    
  g(x)=logb(x–k)     Beispiel: g(x)=log2(x–3)
    
so entsteht ein Graph, der gegenüber den ursprünglichen Funktionsgraphen um die Konstante Zahl k in Richtung der x-Achse nach rechts verschoben ist.

              

a-absatz.pcx (280 Byte) Bild und Erklärung
e02s50p1.pcx (12764 Byte)
Als Beispiel betrachten wir die Funktionen im Bild oben:
     
         f(x)= log2(x)      und     g(x)=  log2(x–3)
     
und den Funktionswert y=2. Der Funktionswert y=2 wird im Falle 
der Allgemeinen Logarithmusfunktion log2(x) bei x=4 erreicht, bei der
verschobenen Logarithmusfunktion log2(x–3) aber erst bei x=7.

Die Allgemeinen Logarithmusfunktion f(x)=log2(x) muß also um 3 Einheiten 
nach rechts verschoben werden, um die Funktion g(x)=log2(x–3) zu erhalten.