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Mengenlehre II                        ZURÜCK
Schnittmenge
a-absatz.pcx (280 Byte)Definition
Eine Schnittmenge zweier Mengen A und B besteht aus allen
Elementen, die sowohl in A als auch in B vorkommen
a-absatz.pcx (280 Byte)Schreibweise

      Am-schnit.pcx (202 Byte)B={xm-elem.pcx (209 Byte)A l-und.pcx (205 Byte) xm-elem.pcx (209 Byte)B}
      
      Gelesen:
      A geschnitten B besteht aus den Elementen x für die gilt, 
      x ist Element von A und x ist Element von B.
      
      
a-absatz.pcx (280 Byte)Beispiel:

      A={1,2,3,4}     B={3,4,5}           Am-schnit.pcx (202 Byte)B={3,4}
      12k2s2p1.pcx (3256 Byte)

a-absatz.pcx (280 Byte)Erklärung des Beispiels:

      Die Menge A besteht aus den Elementen 1,2,3 und 4.
      Die Menge B besteht aus den Elementen 3,4 und 5.

      Dann besteht die Schnittmenge Am-schnit.pcx (202 Byte)B aus allen Elementen, die 
      sowohl in der Menge A vorkommen als auch in der Menge B, 
      also aus den beiden Elementen 3 und 4. 
    
a-absatz.pcx (280 Byte)Disjunkte (elementfremde) Mengen:
       Nun können zwei Mengen aber auch kein Element gemeinsam
       haben. Man nennt die beiden Mengen dann disjunkte oder
       elementfremde Mengen:

       12k2s0p3.pcx (2958 Byte)

      Man sieht: Die Schnittmenge zweier zueinander disjunkter Mengen
                        ist die Leere Menge {}.