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Stetigkeit IV                                                                                      ZURÜCK

Stetigkeit
der
Wurzelfunktion
(für alle x0>0)

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Der Wert des Bruches ändert sich nicht, wenn wir die
Betragsstriche um den gesamten Bruch schreiben, anstatt
einzeln um Zähler und um den Nenner:
s02s30p4.pcx (4822 Byte)
Der Zähler kann als 3.Binom interpretiert werden:

s02s30p4.pcx (4822 Byte)
Nun können wir kürzen:
s02s30p4.pcx (4822 Byte)
Weil Wurzeln immer positiv sind, sind die Betragstriche überflüssig:
s02s30p4.pcx (4822 Byte)
Auf der vorigen Seite haben wir erläutert, daß wir beweisen
müssen, daß es zu jedem  a-g-delt.pcx (214 Byte)>0 mindestens ein a-g-delt.pcx (214 Byte)>0 gibt,
sodaß die "Behauptung" und somit die Ungleichung a-9.pcx (192 Byte) wahr wird.

Weil wir nur die Existenz von a-g-delt.pcx (214 Byte)-Werten beweisen müssen,
dürfen wir den Wert a-g-delt.pcx (214 Byte) kleiner als nötig berechnen. Dazu streichen
wir die "Wurzel aus x" aus der Ungleichung:
s02s30p4.pcx (4822 Byte)
Nun haben wir eine Ungleichung für a-g-delt.pcx (214 Byte), in der a-g-delt.pcx (214 Byte) nur noch von
a-g-delt.pcx (214 Byte) und x0 abhängt. Mit dieser Ungleichung kann man zu jeder
(beliebig kleinen) a-g-delt.pcx (214 Byte)-Umgebung um f(x0) ein passendes a-g-delt.pcx (214 Byte)>0
angeben, und damit ist die Funktion stetig.