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Trigonometrie IV ZURÜCK |
Eigenschaften der Cotangens- funktion |
Periodizität von 180° Die Cotangsfunktion hat (wie die Tangensfunktion) eine Periode von 180°. Die Funktion wiederholt sich also nach jeweils 180°: Definitionslücken Die Cotangensfunktion hat (wie die Tangensfunktion) nach je 180° eine Definitionslücke, jedoch liegen diese bei 0°, 180°, 360°, ... Das heißt, daß man für diese Winkel keinen Cotangens angeben kann. Tipt man z.B. in den Taschenrechner den Wert 180° ein und dann auf die Taste "Cotangens", so erscheint "nicht definiert", oder eine ähnliche Fehler-Meldung (oft ein umgekehrtes "E"). Asymptoten Kurz vor und nach den Definitionslücken strebt die Kurve der Cotangensfunktion gegen unendlich, d.h. die Werte werden unendlich groß bzw. nach der Definitionslücke unendlich klein. Dabei nähert sich die Kurve der sogenannten Asymptote. Unter einer Asymptote versteht man (in diesem Fall) eine Gerade, die senkrecht durch die Definitionslücken geht:
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