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Inhalt zu: Vektorräume I ZURÜCK |
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Was sind Vektoren |
In der
Schulmathematik versteht man unter Vektoren gerichtete Größen, die durch Pfeile dargestellt werden. Wir werden in diesem Kapitel lernen, daß Vektoren alles mögliche sein können (Matrizen, Lösungen, Drehungen), und das gerichtete Vektoren nur ein Spezialfall sind. |
Definition: Vektorraum |
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Beispiel: Vektorraum der 2x2 Matrizen |
Als
Beispiel wählen wir den Körper der reellen Zahlen und die Gruppe der 2×2-Matrizen. Als Verknüpfung S wählen wir die Multiplikation von reellen Zahlen mit 2x2 Matrizen. |
Das Axiom S1 |
Die
Verknüpfung S muß ein Element der Menge G ergeben, d.h. die Verknüpfung S muß eine Äußere Verknüpfung der 1.Art sein. |
Die Axiome S2-S5 |
Die
Verknüpfung S muß das Assoziativgesetz und die beiden Distributivgesetze erfüllen. Außerdem muß es ein Einselement geben. |
Klassifizierung: Vektorräume |
Man
unterscheidet zwischen reellen und komplexen Vektorräumen: Einen reellen Vektorraum liegt der Körperr der reellen Zahlen zugrunde, einem komplexen Vektorraum dagegen der Körper der komplexen Zahlen. |