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Inhalt zu: Vektorräume V ZURÜCK |
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Austauschlemma | und ein beliebiger Vektor w0 des Vektorraumes V. Dann gilt: Fügt man den Vektor w zur Basis B hinzu, und entfernt man im Gegenzug einen geeigneten Vektor aus der Basis B, so erhält man eine neue Basis des Vektorraumes V. Dabei gilt: Es gibt immer mindestens einen Vektor v aus B der geeignet ist, um gegen w ausgetauscht zu werden. |
Wahl des Austauschvektors |
gegen w ausgetauscht zu werden. Es sind dies die Vektoren, die in der Linearkombination: w = k1·v1 + k2·v2 + ... + kn·vn einen Koeffizienten ki haben, der von Null verschieden ist. |
Beispiel | Ein Beispiel aus dem R3 |
Steinitz'scher Austauschsatz |
1. Ein Vektorraum V 2. Eine Basis B dieses Vektorraumes: B = {b1 ... bn} 3. Eine linear unabhängige Menge A aus Vektoren dieses Vektorraumes: A = {a1 ... am} Daraus folgt: 1. nm 2. Fügt man zur Basis B = {b1 ... bn} die linear unabhängige Menge A = {a1 ... am} hinzu, und entfernt im Gegenzug m Vektoren aus der Basis b, so erhält man eine neue Basis B' = {a1 ... am, bm+1 ... bn} |
Alternative Forumlierung |
Hinzunahme geeigneter Vektoren aus einer Basis B = {b1 ... bn} zu einer Basis B' ergänzt werden: B' = {a1 ... am , bm+1 ... bn} |
Beispiel | Ein Beispiel ... |
Gegenbeispiel | Ein Gegenbeispiel ... |
Dimension | Alles
Basen eines bestimmten Vektorraumes haben gleich viele Elemente. Man nennt die Anzahl der Basisvektoren eines Vektorraumes die Dimension dieses Vektorraumes. |