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Inhalt zu: Vektoralgebra III       ZURÜCK

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Linearkombination Gegeben sei eine Menge {v, w, ...} von Vektoren . k1, k2, ... seien
reelle Zahlen. Dann nennt man jeden Vektor a der Form
a = k1·v + k2·w + ...  eine Linearkombination der Vektoren v, w, ...
Nullsummen Eine Linearkombination  k1·v+k2·w+ ... kann gleich dem Nullvektor sein.
Die Linearkombination nennt man in diesem Fall eine Nullsumme,
die grafisch einer geschlossenen Vektorkette entspricht.
Nichtriviale
Nullsummen
Ein Spezialfall ist die triviale Nullsumme, bei der alle Koeffizienten
k1,k2, ...  gleich 0 sind:  0 = 0·v + 0·w + 0·x +  ...
Lineare Abhängigkeit Gegeben sei eine Menge {v, w, ...} aus Vektoren.
Findet man unter den Linearkombinationen der Menge {v, w, ...}
außer der "trivalen Nullsumme" auch eine "nichttriviale Nullsumme",
so nennt man die Menge {v, w, ...} linear abhängig.
Lineare
Abhängigkeit
zweier Vektoren
Zwei Vektoren sind genau dann linear abhängig, wenn sie kollinear sind.
vak3s0p1.pcx (2722 Byte)
Komplanarität Drei Vektoren nennt man komplanar, wenn sie alle in einer Ebene liegen.
Lineare
Abhängigkeit
dreier Vektoren
Drei Vektoren sind genau dann linear abhängig, wenn sie komplanar sind.
vak3s0p2.pcx (7012 Byte)
Beweis dazu Aus drei Vektoren in einer Ebene kann man ein Dreieck konstruieren,
daß eine geschlossene Vektorkette darstellt .... daraus folgt: es gibt eine
nichttriviale Nullsumme ... daraus folgt: die Vektoren sind linear abhängig
Lin. Abhängigkeit
bei 4 Vektoren
Vier Vektoren im Raum (oder Ebene) sind immer linear abhängig.
Beweis Der Beweis dazu ...
Eigenschaft linear abhängiger
Vektoren
Ist eine Menge {v, w, ...} aus Vektoren linear abhängig, so gibt es
mindestens einen Vektor, der sich als Linearkombination der
restlichen Vektoren ausdrücken läßt.
Beweis Der Beweis dazu ...