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Logik der Programmierung II        zurück

Wertzuweisungen
a-absatz.pcx (280 Byte)
Einführung
Betrachten wird nochmal das Beispiel von der vorigen Seite:
log2s2p2.pcx (11411 Byte)

Am Anfang des Programms wird der Variablen "Flaschen"
ein  Wert zugewiesen. Dieser Wert ist gleich der Anzahl der
Flaschen, die der Lehrling dem Polier mitbringen soll.
Man schreibt diese Zuweisung:
log2s3p2.pcx (1706 Byte)
Der Pfeil bedeutet dabei: Nimm die Anzahl der Flaschen die der
Polier bestellt, und speichere sie in der Variablen "Flaschen". 

Nun gehen wir im Programm weiter: Der Lehrling kommt zum 
1.Maurer, und fragt ihn wieviel Flaschen er bestellen möchte.
Diesen Wert muß der Lehrling dann zu den vom Polier bestellten
Flaschen hinzuzählen. Man schreibt dies so:
log2s3p3.pcx (3738 Byte)
Der Ausdruck bedeutet folgendes: Addiere zur Variablen "Flaschen"
die Anzahl der Flaschen, die der Maurer (bei dem du gerade die
Bestellung aufnimmst) bestellen möchte. Dann speichere diese
Wert in der Variablen "Flaschen". Der alte Wert der Variablen
wird dabei überschrieben (vernichtet).

Nun geht der Lehrling zum nächsten Maurer usw. Auch hier addiert
er wieder die Anzahl der Flaschen die der Maurer trinken will,
zu den bereits bestellten Flaschen:
  log2s3p3.pcx (3738 Byte)