| Beispiel |
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Beispiel
Als Beispiel sei das Programm einer Computer-Kasse in
einem Supermarkt gegeben, das den Betrag berechnet, den
ein Kunde für seine gekauften Artikel bezahlen muß.
Ein Kassenbon sieht z.B. so aus:
| Artikelbezeichnung |
Menge |
Einzelpreis |
Gesamtpreis |
| Quark |
2 |
0,70 |
1,40 |
| Brot |
1 |
1,50 |
1,50 |
| Milch |
3 |
0,80 |
2,40 |
| Endsumme |
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5,30 |
Die zu speichernden Daten (Eigenschaften) sind dann:
 Die Artikelbezeichnungen
Die gekauften Mengen
Die Einzelpreise der Artikel
Zwei notwendige Methoden wäre dann die
Berechnung der Gesamtpreise
Berechnung der Endsumme aller gekauften Artikel
In einem sogenannten Klassendiagramm sieht das dann so aus:
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Anmerkung
In der Praxis hätte so ein Programm noch weitere Methoden,
wie z.B. Berechnung der MwSt. und des Wechselgeldes,
Drucken der Daten, ...
Wir verzichten darauf, den für diese Methoden wären noch
eine große Anzahl Eigenschaften nötig, z.B.: Mehrwertsteuersatz,
gegebenes Geld, Druckertyp, ...
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